Bücher Kostenlos Nie wieder ohne dich: Als der Staat uns unsere Tochter wegnahm und wie wir um sie kämpften
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Nie wieder ohne dich: Als der Staat uns unsere Tochter wegnahm und wie wir um sie kämpften
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sabrina und Yoan Bombarde hätten nie gedacht, dass Menschen in einem Rechtsstaat ein solches Unrecht widerfahren kann. Vier Jahre kämpften sie um ihre Tochter - doch erst als sie zu drastischen Mitteln griffen, bekamen sie ihr Kind zurück. Nun erzählen sie ihre ganze Geschichte.
Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch); Auflage: 1. Aufl. 2019 (31. Mai 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404610415
ISBN-13: 978-3404610419
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,2 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 31.243 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
'Nie wieder ohne dich - Als der Staat uns unsere Tochter wegnahm und wie wir um sie kämpften' ist eine wahre Geschichte basierend auf den Erlebnissen und eigenen Erfahrungen der Autoren und Eltern Sabrina und Yoan Bombarde.Das Cover ist toll gestaltet, außerdem finde ich es sehr ästhetisch und ansprechend. Zugleich ruft es aber auch irgendwie traurige Gefühle in mir wach wenn ich den Titel damit in Verbindung setzte. Die Geschichte umfasst zwanzig Kapitel sowie einen Epilog. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Sabrina und Yoan. Abgeschlossen wird die Geschichte dann mit einem Epilog von beiden gemeinsam.Unter 'Über dieses Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die kleine Familie rund um Sabrina und Yoan holen. Außerdem stellt er einen ungeheuerlichen Kampf der Jahre dauern wird in Aussicht. Bereits nach diesem kurzen Text und der Vorstellung des Paares unter 'Über die Autoren' war ich schockiert aber auch sehr gespannt auf diese unfassbare Geschichte.Den Einstieg direkt in die Befragung bei der Polizei fand ich sehr gewagt aber auch sehr gelungen. Ich war von Anfang an von der Geschichte gefangen und bestürzt. Später bekommt man dann noch Hintergrundinformationen und erfährt wie es zu dieser ganzen Situation gekommen und was alles danach noch passiert bzw. wohl eher nicht passiert ist. Der Schreibstil ist angenehm und man kommt gut voran. Ich persönlich konnte das Buch nicht aus der Hand geben und habe es fast auf einmal gelesen.Man leidet und bangt von der ersten Seite an mit den Eltern mit. Die Erfahrungen welche sie bereits in so jungen Jahren machen und was sie alles über sich ergehen lassen mussten finde ich sehr traurig und zerstört irgendwie mein Vertrauen in sogenannte Rechtsstaaten und die Personen die dafür arbeiten. Allen voran Polizei, Jugendämter, Gerichte und Ärzte bzw. allgemein Krankenhausangestellte kommen hier nicht sonderlich gut davon. Das teilweise doch sehr ignorante Verhalten dieser Gruppen finde ich zutiefst verstörend. Aber zum Glück gibt es dennoch den einen oder anderen mit Mitgefühl und dem Sinn nach Gerechtigkeit.Fazit:Unfassbar dass gesetzestreuen Bürgern solch ein Unrecht und Leid vom Staat angetan werden kann. Ich kann nach wie vor nicht wirklich fassen und schon gar nicht glauben dass sich dies wirklich, in der heutigen Zeit aber vor allem in einem Land wie Frankreich, ereignet hat. Das Buch macht unendlich traurig aber zugleich auch wütend. Trotz all der negativen Gefühle welche diese Geschichte hervorruft gibt die Erfahrung der Familie Bombarde doch aber auch Hoffnung! Die Botschaft hier ist klar: Gebt niemals auf! Egal was passiert.Ich hoffe alle können hier noch etwas wichtiges mitnehmen, nämlich nicht vorschnell über andere zu urteilen denn meist gibt es einen Grund für das Verhalten bzw. die Ereignisse! Ich hoffe dass noch viele andere Leute das auch erkennen können!Schlussworte:Es ist beunruhigend dass Ärzte seltene Krankheiten nicht im Blick haben und sie bei ihrer Diagnose nicht nur nicht berücksichtigen sondern sie teilweise komplett zu ignorieren scheinen. Aber sicher gibt es auch den einen oder anderen der das nicht tut. Aber letztlich muss man darauf hoffen diese seltene Person zu finden damit einem geholfen werden kann.Außerdem muss ich noch anmerken dass Ich die Idee der Familie Bombarde, einen Verein zu gründen, sehr gut finde! Das hilft bestimmt der einen oder anderen Familie!
Als ich den Klappentext las, musste ich erst mal schlucken. Ich habe einige Erfahrungsbücher gelesen und so war klar, da mir dieses nicht aus dem Kopf ging, dass ich es lesen muss.Zum Inhalt:Sabrina und Yoan sind überglücklich: Mit Louna haben sie die Tochter bekommen, die sie sich immer gewünscht haben. Doch als die Kleine wenige Wochen alt ist, tauchen in ihrem Gesicht Schwellungen auf. Kaum im Krankenhaus angekommen, werden ungeheure Beschuldigungen laut. Und ganz plötzlich finden sich die Eltern in einem Albtraum wieder: Yoan wird von der Polizei verhört, Sabrina darf ihre Tochter nicht mehr sehen. Vier Jahre kämpfen sie gegen Gerichte, Jugendamt und Gesundheitssystem, bis sie beweisen können: Sie haben Louna nichts angetan, sie leidet wie ihre Mutter an einer seltenen genetischen Krankheit ...Meine Meinung:Ich habe das Buch recht schnell gelesen und es fiel mir schwer, es aus der Hand zu legen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Yoan und Sabrina erzählt. Ich abe sehr mit den beiden gelitten, die ihre Gefühle bei den "Situationen" beschreiben und es zeigt sehr gut, wass passiert, wenn jemand voreilig urteilt. Dieses Buch hat mich sehr bewegt, teils fassungslos und wütend gemacht. Es ist schrecklich, was den beiden passiert ist, aber am schlimmsten fand ich, wie das Umfeld reagiert. Kaum ist der Stempel auf der Stirn, kämpft man auch an allen Ecken. Dies zeigt deutlich, wie Menschen reagieren. Statt zu unterstützen, werden Menschen ausgegrenzt und verurteilt.Meinen Respekt an die Eltern, die hier ihren Leidensweg erzählen, in einer Zeit, wo man denkt, das solche Irrtümer nicht passieren sollten und auch ihren unermüdlichen Mut, für die Wahrheit und ihre Tochter zu kämpfen. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Eltern es gibt, denen die Kraft für diesen Kampf fehlt.
Es zeigt die Erfahrungen, die ein sehr junges Elternpaar mit der französischen Justiz, der Polizei, dem Jugendamt und anderen Institutionen machen musste. Bei ihrer gerade mal dreimonatigen Tochter Luona wurden Ödeme und Hämatome festgestellt, woraufhin Sabrina und Yuan einen Alptraum erleben. Ihnen wird Misshandlung und später Missbrauch vorgeworfen – nur die Untersuchung auf einen in Sabrinas Familie vorkommenden Genfehler, der eben diese Ödeme verursacht, wird jahrelang verweigert.Das Buch ist in sehr einfacher Sprache geschrieben, ein paar holprig übersetzte Stellen bremsen den Lesefluss etwas.Die Geschichte an sich schockiert und lässt einen fassungslos zurück – und man stellt wieder einmal fest, wie schwierig es ist, den Mühlsteinen der Justiz (und des Jugendamtes) zu entkommen, wenn man erst einmal darin gefangen ist. Und auch das Verhalten der Pflegemutter, die Eltern und Kind systematisch zu trennen versucht, ist unfassbar.Allerdings mutet es seltsam an, dass der Vater des Babys angibt, mit seiner Tochter dahingehend „gespielt“ zu haben, dass er sie in die Luft warf und auffing. Ein Baby mit drei (!) Monaten? Babys in diesem Alter können kaum den Kopf heben, die wirft man nicht in die Luft. Da kann was nicht stimmen. Schade. Schlecht recherchiert oder schlecht aufgeschrieben, mangelhaft, setzen. .
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